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Erfolgreiche HU-Spitzensportler:innen bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris

Martin Zwicker gewinnt Silber mit der Herren Hockey-Nationalmannschaft und Tabea Schendekehl im Doppelvierer der Damen Bronze / HU-Athlet:innen zeigen in verschiedenen Disziplinen beeindruckende Leistungen.


Die Olympischen Spiele 2024 in Paris sind am 11. August zu Ende gegangen und die sechs Spitzensportler:innen und Studierende der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) haben in sechs Disziplinen großartige Leistungen gezeigt.

Martin Zwicker, der Sportwissenschaften an der HU studiert, gewann die Silbermedaille mit der Herren Hockey-Nationalmannschaft. Im spannenden Finale unterlag das Team den Niederlanden im Penaltyschießen mit 1:3. 

Die Lehramtsstudentin Tabea Schendekehl hat im Doppelvierer der Damen – zusammen mit Pia Greiten, Maren Völz und Leonie Menzel die Bronzemedaille gewonnen.

HU-Promovierender Leo Köpp erreichte das Finale im 20km Gehen und beendete den Wettbewerb auf dem 23. Platz. Er zeigte eine starke Leistung bei schwierigen Bedingungen. 

Renée Lucht studiert Sonderpädagogik und Sport mit Lehramtsbezug an der HU. Sie hat es in Paris unter die 32 besten Judokas in ihrer Gewichtsklasse (+78 kg) geschafft und mit dem Team einen beeindruckenden 5. Platz erreicht.

Die Psychologiestudentin Christina Wassen überzeugte in der Qualifikation Wasserspringen vom 10m Turm mit einem starken siebten Platz. Im Halbfinale belegte sie den 17. Platz und verpasste knapp den Finaleinzug.

Die Moderne Fünfkämpferin und Lehramtsstudentin der HU, Annika Zillekens, überzeugte mit einem 15. Platz. Knapp 65 Sekunden fehlten ihr zur Bronzemedaille.

Wir gratulieren den Athlet:innen ganz herzlich zu ihren tollen Leistungen und den großartigen Erfolgen!